Bliesgau Ölmühle 25 Produkte gefunden

Besonders häufig findet man die braunen Berglinsen in der süddeutschen Küche. Der Geschmack reicht von erdig bis nussig und erinnert etwas an Maronen. Da die Aromastoffe in der Schale stecken, schmecken unsere braunen Linsen sehr intensiv.
Wer bei braunen Linsen nur an Eintöpfe und Suppen denkt, sollte sich einmal in anderen Küchen umschauen. Die Linsen lassen sich hervorragend zu Bratlingen als vegetarische Alternative auf dem Burger oder zu Linsen-Bolognese verarbeiten. Praktisch sind unseren Berglinsen keine kulinarischen Grenzen gesetzt – sie sind nun mal ein echtes Allroundtalent in der Welt des Geschmacks.
Übrigens kann man Berglinsen auch keimen lassen und die Sprossen in Salaten verzehren.

Frisches Bio-Hanföl aus dem Bliesgau besitzt einen sehr delikaten und außerordentlich feinen Geruch, leicht kräuterartig bis nussig und nach frischem Heu duftend. Im Geschmack sind deutliche Anklänge an Haselnüsse oder Walnüsse herauszuschmecken. Unseren Bio-Hanf baut Landwirt Raymond Schoenhentz, Reyersviller auf größeren Flächen in Lothringen, ganz nahe der Grenze zum Saarland für uns an. Ein besonders schonendes Ernte- und Pressverfahren garantiert hierbei höchste Qualität.
Das traditionsreiche Naturprodukt kann pur oder mit einem zweiten geschmacksneutralen Öl (z.B. Sonnenblumenöl) verwendet werden.

Wie unsere anderen Leindotteröle, besitzt es einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren (bis 48 Prozent) und Omega-6-Fettsäuren (ca. 19 Prozent) und zeichnet sich durch einen feinen Geruch, und delikaten Geschmack aus.
Zudem wird es ausnahmslos in Mischkultur, z.B. zusammen mit Gerste oder Erbsen angebaut. Das schont die Natur und hilft den Pflanzen beim Wachstum, erfordert aber höheren Aufwand bei Reinigung und Aufbereitung.

Natürliches Salz haben wir mit dem Mehl der Leindotterpflanze kombiniert, das über einen hohen Anteil an Omega-3 verfügt. Herausgekommen ist eine einmalige Würzmischung, die den typischen Leindottergeschmack unterstreicht. Einmalig sind auch die verwendeten Rohstoffe: Leindotter aus saarländischer Produktion. Salz aus Einville im benachbarten „Pays du Saulnois“, dem „Salzland“ in Lothringen, dessen Reichtum im Mittelalter legendär war.
Das Salz wird nach traditioneller Methode von Hand geerntet, wie schon zu Zeiten der Kelten und Römer. Dies gewährleistet, dass seine Reinheit und der ursprüngliche Geschmack erhalten bleiben. Die manuelle Fertigung bringt es mit sich, dass das Grundsalz grob gewonnen wird und mit einer Gewürzmühle gemahlen werden muss. Dabei kommen keinerlei Rieselhilfen zur Verwendung!
Unser Leindottersalz in Bio-Qualität passt zu vielen Speisen. Beginnen Sie doch den Tag einfach mit einem Frühstücksei und Leindottersalz.

Natürliches Salz haben wir mit dem Mehl der Leindotterpflanze kombiniert, das über einen hohen Anteil an Omega-3 verfügt. Herausgekommen ist eine einmalige Würzmischung, die den typischen Leindottergeschmack unterstreicht. Einmalig sind auch die verwendeten Rohstoffe: Leindotter aus saarländischer Produktion. Salz aus Einville im benachbarten „Pays du Saulnois“, dem „Salzland“ in Lothringen, dessen Reichtum im Mittelalter legendär war.
Das Salz wird nach traditioneller Methode von Hand geerntet, wie schon zu Zeiten der Kelten und Römer. Dies gewährleistet, dass seine Reinheit und der ursprüngliche Geschmack erhalten bleiben. Die manuelle Fertigung bringt es mit sich, dass das Grundsalz grob gewonnen wird und mit einer Gewürzmühle gemahlen werden muss. Dabei kommen keinerlei Rieselhilfen zur Verwendung!
Unser Leindottersalz in Bio-Qualität passt zu vielen Speisen. Beginnen Sie doch den Tag einfach mit einem Frühstücksei und Leindottersalz.

Neben Peperoni ist kaltgepresstes Rapsöl die Basis unseres „Scharfmacheröls“. Peperoniöl gibt den verschiedensten Gerichten das gewisse Etwas: als Marinade für Grillfleisch, Nudelsaucen, Ratatouille, Eintöpfe, Suppen oder die Asiatische Küche. Beim Anbau der Peperoni verzichten wir gänzlich auf chemische Dünge- und Pflanzenschutzmittel.

Aus dieser fast vergessenen Pflanze lässt sich ein Öl mit einem ungewöhnlich hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren herstellen. Ursprünglich stammt der Iberische Drachenkopf – auch Ölziest genannt – aus Osteuropa und Kleinasien. Seinen Namen erhielt er aufgrund seiner blauvioletten oder weißen Blüten, die an einen Drachenkopf erinnern.
Die aus der Familie der Lippenblütler stammende Pflanze ergibt ein einzigartiges Gourmetöl mit gesunden Inhaltsstoffen und angenehm nussigem Geschmack.
Auch bei Hautproblemen erweist sich Drachenkopföl als herausragendes Pflegeöl.

Die unterschiedlichen Beschaffenheiten der Böden im Saarland – mal Muschelkalk, mal Bundsandstein – scheinen sich positiv auf den Anbau von Linsen auszuwirken. Auf dem Feld gestützt von Hafer oder Leindotter gedeihen hier unsere tiefgrünen, blau gesprenkelten Grünen Linsen zu einer aromatischen Delikatesse.
Schon der in Hornbach und Saarbrücken wirkende Botaniker und Mediziner Hieronymus Bock (1498-1554) lobte die Linsen, denn sie „erweichen den harten Bauch“.
Da die Aromastoffe in der Schale stecken, schmecken unsere saarländischen Linsen intensiver als bei geschälten Linsen aus anonymer Massenproduktion.

Abgefüllt von:
NEUE ARBEIT SAAR gGmbH, Bertha-von-Suttner-Straße 1, 66123 Saarbrücken.
ANBAU:
Werner Brengel
D-66440 Brenschelbach
Matthias Dörr
D-66571 Wiesbach

Von deftigen Eintöpfen, bis hin zu Brotaufstrichen fand die eiweißreiche Hülsenfrucht ihren Weg auf vielfältige Weise auf den Essenstisch.
Das „Universal-Lexikon der Kochkunst“ von 1886 listet nicht weniger als fünfzehn verschiedene Linsengerichte und acht Linsensorten auf, darunter „die grosse Gartenlinse, auch Pfennig- oder Hellerlinse genannt…“.

Die weltweit ersten Nudeln aus dem Mehl der Leindotterpflanze (Camelina Sativa). Diese zeichnen sich durch ein einzigartiges Aroma aus, in dem zarte Anklänge an Weißkraut herauszuschmecken sind.
Ursache hierfür ist die enge Verwandtschaft der Leindotterpfl­anze mit den Kohlgewächsen. Bereits zu Zeiten der Kelten und Römer war Leindotter eine beliebte Ölpflanze.
Heute lassen wir Leindotter – alleine oder in Mischfrucht mit Linsen – wieder auf zahlreichen Feldern im Saarland anbauen. Dort zieht er zahlreiche Bienen und Hummeln an.
Nach der Ernte stellen wir daraus das beliebte „Speiseöl der Kelten“ und andere Produkte her. Hervorzuheben an Leindotter sind die in ihm enthaltenen hohen Anteile an Omega-3.
Kochzeit ca. 10 Minuten
Hergestellt von:
Ge­flügelhof Joseph, Hasborn
Im Auftrag der Bliesgau-Ölmühle,
Gut Hartungshof 6, 66271 Bliesransbach

Dieses kalt gepresste Öl stammt von der Leindotterpflanze. Funde aus den alten Keltensiedlungen belegen, dass der Leindotter wegen des Geschmacks und den Inhaltsstoffen die meist verwandte Ölpflanze der Kelten war.
Die ernährungsphysiologischen Eigenschaften sind überragend: Leindotteröl vereint viele positive Eigenschaften anderer Speiseöle. Hervorzuheben ist der hohe Gehalt an Alpha-Linolensäure (Omega-3) und Linolsäure (Omega-6).
Leindotteröl besitzt einen sehr delikaten und außerordentlich feinen Geruch, leicht würzig, nach frisch gemähtem Löwenzahn duftend.
Im Geschmack an Erbsen und Spargel erinnernd, schmeckt es mild, voll und rund aber auch pikant.

Leinsamenöl aus dem Bliesgau gilt als ein besonders feines Öl und wird von Gourmets wegen seines einzigartig zarten, eleganten Aromas, ohne aufdringliche Bitternis und Schärfe, hoch geschätzt. Zudem ist es infolge seiner kurzen Haltbarkeit sehr gesucht.
Die Leinsamen werden schonend gepresst. So bleibt der charakteristische Geschmack erhalten.
Leinsamenöl passt hervorragend zu heimischen Salaten, Quarkspeisen und einfachen Kartoffelgerichten. Das rein pflanzliche Öl ist reich an lebenswichtigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren z.B. Omega 3-Fettsäure (über 50%)

Das naturbelassene Öl der Mariendistel ist ein sehr hochwertiges Produkt aus dem Saarland.
Es wird sehr schonend im Kaltpressverfahren gewonnen.
Neben einem hohen Anteil an natürlichem Vitamin E und ungesättigten Fettsäuren enthält das Mariendistelöl wertvolles Silymarin.
Silymarin kann beispielsweise Schädigungen der Leber durch Giftstoffe wie Alkohol, Medikamente oder Pilzgifte vorbeugen. Die Volksheilkunde beschreibt positive Effekte von Mariendistel auf chronisch-entzündliche Lebererkrankungen wie Hepatitis C.
 

Bis ins 20. Jahrhundert war Mohnöl (altdeutsch: Magsamenöl) das beliebteste Speiseöl der Deutschen. Kein Wunder: Mohnöl ist ein hervorragendes Gourmetöl, das angenehm mild schmeckt und den Eigengeschmack der Speisen besser zur Geltung bringt.
Dieser Vorzug hat die Bliesgau Ölmühle bewogen den Mohn dort zu kultivieren, wo seine Blätter schon vor Jahrhunderten ihre Farbenpracht entfalteten: im Bliesgau. Beim Anbau wird größter Wert gelegt auf möglichst naturnahe Wachstumsbedingungen.
Mohnöl ist für die kalte Küche geeignet und passt sehr gut zu allen Arten von Salaten. Besonders bei Karottensalat und Blattsalaten fördert Mohnöl die Aufnahme von Vitamin A.
Auch frische Kräuter lassen sich in Kombination mit Schaf- und Ziegenkäse lecker konservieren

Mit kräftigem, urtypischem, zart nussigem Geschmack. Das besonders schonende Kaltpressverfahren garantiert höchste Qualität. Ernährungswissenschaftler empfehlen dieses wertvolle Pflanzenöl wegen seiner einzigartigen Fettsäurenzusammensetzung.
Ideal für eine ausgewogene Ernährung.

 

Die kleinen, schwarz glänzenden Linsen mit einzigartigem Aroma überzeugen längst auch viele saarländische Profiköche. Denn sie entwickeln beim Garen ein nussiges Aroma, das an Maronen erinnert. Manche nennen die Schwarze Linse auch „Beluga Linse“, was sich durch die äußerliche Ähnlichkeit vom gleichnamigen Kaviar ableitet und, wie dieser, sehr edel im Geschmack ist. Belugalinsen müssen nicht zwingend eingeweicht werden. Sie kochen eher fest und zerfallen beim Kochen nicht so leicht wie andere Linsensorten. Sie eignen sich deshalb ideal für Salate oder als Beilage. Garzeit: etwa 20 Minuten. Schon der in Hornbach und Saarbrücken wirkende Botaniker und Mediziner Hieronymus Bock (1498-1554) lobte die Linsen, denn sie „erweichen den harten Bauch“. Da die Aromastoffe in der Schale stecken, schmecken unsere Linsen intensiver als bei geschälten Linsen aus anonymer Massenproduktion.

Unser intensiv schmeckendes Schwarzkümmelöl wird aus Schwarzkümmelsamen kaltgepresst, die wir auch im Biosphärenreservat Bliesgau anbauen. Wie bei allen unseren Ölen, verzichten wir auch hier bei der Herstellung auf Filterung. Dadurch bleiben die wertvollen Trüb- und Schwebstoffe erhalten. Zudem ist es reich an ätherischen Ölen und Fettbegleitstoffen und als Nahrungsergänzungsmittel in der kalten Küche geeignet.
Ursprünglich in Kleinasien beheimatet, erlauben ein sonniges und trockenes Wetter einen erfolgreichen Anbau und Ernte dieses Hahnenfussgewächs auch im Bliesgau.
Ausführender Landwirt: Michel Jund in F-57720 Ormersviller.
Dieses Öl wird mit Anlagen hergestellt, die auch Nüsse verarbeiten.
Produkt unterliegt natürlichen Schwankungen

Senf ist mehr als nur ein Gewürz. Es gilt seit Jahrtausenden auch als Heilmittel, denn seine Körner wirken antibakteriell. Dank unserer Initiative bauen seit 2004 saarländische Landwirte wieder Senf an, den wir nach seiner Ernte zu wohlschmeckendem Streichsenf und leckerem Salatöl verarbeiten, das sogar bis 180°C erhitzbar ist.
Doch Senf hat noch mehr zu bieten. Bereits auf dem Feld erfüllt die Senfpflanze eine wichtige Funktion: sie wirkt als blühverlängernde Pflanze, dank dieser Bienen, Hummeln und andere Insekten sicher bis in den Herbst kommen. Das ist wichtig für den Erhalt der Biodiversität.
Den bei der Ölherstellung anfallende Presskuchen vermahlen wir schonend zu Mehl und kombinieren ihn mit dem Teig aus Hartweizen. Dadurch entsteht eine leichte Nudel, die zu vielen Gerichten gereicht werden kann.

Unser Sonnenblumenöl aus speziell gezüchtetem "high oleic"-Sonnenblumen (ohne Gentechnik) hat mit den gleichnamigen Discount-Produkten nichts gemein. Im sonnenreichen Bliesgau gereift, werden die Sonnenblumenkerne behutsam kaltgepresst. Dadurch bleibt eine Vielzahl wertvoller Inhaltsstoffe erhalten.
Sein milder Geschmack macht unser Bliesgau-Sonnenblumenöl zu einem idealen Alltagsöl für die anspruchsvolle Küche.
 

Natürliches Salz haben wir mit dem Mehl aus der Walnuss kombiniert, das über mehrfach ungesättigte Fettsäuren verfügt. Herausgekommen ist eine einmalige Würzmischung mit typischen Walnussgeschmack. Einmalig sind auch die verwendeten Rohstoffe: Walnuss aus dem Saarland. Salz aus Einville im benachbarten „Pays du Saulnois“, dem „Salzland“ in Lothringen, dessen Reichtum im Mittelalter legendär war.
Das Salz wird nach traditioneller Methode von Hand geerntet, wie schon zu Zeiten der Kelten und Römer. Dies gewährleistet, dass seine Reinheit und der ursprüngliche Geschmack erhalten bleiben. Die manuelle Fertigung bringt es mit sich, dass das Grundsalz grob gewonnen wird und mit einer Gewürzmühle gemahlen werden muss. Dabei kommen keinerlei Rieselhilfen zur Verwendung!

Natürliches Salz haben wir mit dem Mehl aus der Walnuss kombiniert, das über mehrfach ungesättigte Fettsäuren verfügt. Herausgekommen ist eine einmalige Würzmischung mit typischen Walnussgeschmack. Einmalig sind auch die verwendeten Rohstoffe: Walnuss aus dem Saarland. Salz aus Einville im benachbarten „Pays du Saulnois“, dem „Salzland“ in Lothringen, dessen Reichtum im Mittelalter legendär war.
Das Salz wird nach traditioneller Methode von Hand geerntet, wie schon zu Zeiten der Kelten und Römer. Dies gewährleistet, dass seine Reinheit und der ursprüngliche Geschmack erhalten bleiben. Die manuelle Fertigung bringt es mit sich, dass das Grundsalz grob gewonnen wird und mit einer Gewürzmühle gemahlen werden muss. Dabei kommen keinerlei Rieselhilfen zur Verwendung!

Denkt man an Walnussbäume, denkt man meist an das Elsass oder das Perigord. Die Römer brachten den Walnussbaum in den Bliesgau, wo heute noch eine stattliche Zahl wächst, mehr als andernorts im Saarland.
Meist innerhalb von Streuobstwiesen oder nahe von Ansiedlungen spendet er den Menschen Nüsse und schattige Plätzchen.
Seit Jahren nehmen wir Walnüsse aus regionalen Sammlungen an, um daraus kostbares Walnussöl zu gewinnen und den leckeren Ölkuchen zu zartnussigen Walnussnudeln zu verarbeiten.
Damit sichern wir den Bestand der Walnussbäume innerhalb unserer heimischen Kulturlandschaft. Mit dem stets an „Johannis“ stattfi­ndenden Bliesgau-Walnussfest erinnern wir alljährlich an diese besondere Baumfrucht und ihre vielen Verwendungsmöglichkeiten.

Hergestellt von:
Geflügelhof Joseph, Hasborn
Im Auftrag der Bliesgau-Ölmühle,
Gut Hartungshof 6, 66271 Bliesransbach

Das hellgoldene Walnussöl mit leichtem Nussaroma stammt von privaten Walnusssammlungen im Bliesgau. Die Nüsse werden von jungen Erwachsenen auf dem benachbarten Karcherhof in Ensheim aufbereitet, wo der Verein zur Pflege von Erde und Mensch e.V. wirkt. Anschließend verarbeiten wir die Walnussstückchen im Kaltpressverfahren zu einem zarten Öl.
Die Walnüsse bleiben naturbelassen, werden also nicht geröstet und unter 40 Grad Celsius gepresst. So bleiben alle gesunden Nährstoffe im Öl erhalten. Walnuss-Öl gehört unter den pflanzlichen Ölen zu den großen Omega 3-Lieferanten mit einem optimalen Verhältnis von Omega 3 und steht für Vitalität und Wohlbefinden.
Diese traditionellen Herstellungsverfahren garantieren höchste Qualität unter Verzicht von Konservierungsmaßnahmen.
Naturbelassenes Bliesgau-Walnussöl eignet sich besonders gut für Salate und Gemüse oder für die Zubereitung von Süßspeisen mit kleinen Walnussstückchen.
Wegen seiner vielen ungesättigten Fettsäuren eignet sich das hochwertige kaltgepresste Walnuss-Öl nicht zum Braten.